Dr. Mareike Ohms und Dr. Timothy Soh vertreten die Belange der HPI-Postdoktoranden am HPI
Dr. Mareike Ohms und Dr. Timothy Soh vertreten als neu aufgestelltes Team die Postdoktoranden des HPI. Timothy Soh hat bereits Erfahrung als Sprecher der Postdoktoranden; für Mareike Ohms ist es die erste Amtszeit. Die Postdoktorandensprechenden werden im jährlichen Turnus von den promovierten wissenschaftlichen Mitarbeitenden des Instituts gewählt und vertreten deren Belange vor dem Vorstand.
Dr. Mareike Ohms forscht in der Abteilung „Virus Immunologie“ unter der Leitung von Prof. Marcus Altfeld. Dr. Timothy Soh ist in der assoziierten Gruppe „Quantitative und Molekulare Virologie“ von Prof. Jens B. Bosse tätig.
Mareike, was hat Dich motiviert, Vertreterin der Postdoktoranden am HPI zu werden?
Mareike: Als Interessenvertreterin in unserem Institut kann ich aktiv an Veränderungen und Verbesserungen für uns Mitarbeitende und Postdoktoranden mitwirken.
Zudem wird man für sein Engagement und Herzblut mit der Wertschätzung seiner Kolleginnen und Kollegen belohnt, was der Aufgabe einen tieferen Sinn verleiht.
Tim, Du hast Dich für eine Fortsetzung Deiner Tätigkeit als Postdoktoranden-Vertretung entschieden. Was hast Du aus Deiner letzten Amtszeit mitgenommen bzw. was ist Dir besonders in Erinnerung geblieben?
Tim: Wir haben viel positives Feedback zu den Soft-Skill-Kursen erhalten. Das unterstreicht sowohl das Interesse als auch die Bedeutung dieser Fähigkeiten als Ergänzung zu denen im Labor.
Welche Ziele habt ihr Euch für Eure gemeinsame Amtszeit vorgenommen?
Mareike: Angepasst an die aktuelle Corona-Situation wollen wir dieses Jahr einen Retreat in persona ermöglichen. Zusätzlich soll das Kursangebot für Weiterbildungen ausgebaut werden.
Tim: Wir wollen die Zusammenarbeit von Postdoktoranden und Doktoranden fördern und einen jährlichen wissenschaftlichen Retreat veranstalten, der mehr ist als nur ein Online-Treffen.
Das HPI dankt allen aktuellen und ehemaligen Postdoktoranden-Vertretungen für ihr Engagement!