29.11.2018

Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher besucht HPI-Stand auf Empfang der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin

Von links nach rechts: Staatsrätin Eva Gümbel, Leibniz-Präsident Prof. Matthias Kleiner, der Wissenschaftliche Direktor des HPI Prof. Thomas Dobner, der Erste Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher, HPI-Pressereferentin Dr. Franziska Ahnert und HPI-Wissenschaftlerin Dr. Helga Hofmann-Sieber. ©Leibniz-Gemeinschaft/Peter Himsel
Von links nach rechts: Staatsrätin Eva Gümbel, Leibniz-Präsident Prof. Matthias Kleiner, der Wissenschaftliche Direktor des HPI Prof. Thomas Dobner, der Erste Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher, HPI-Pressereferentin Dr. Franziska Ahnert und HPI-Wissenschaftlerin Dr. Helga Hofmann-Sieber. ©Leibniz-Gemeinschaft/Peter Himsel

Am 28. November 2018 fand im Rahmen der Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft ein Abendempfang in der Vertretung der Freien Hansestadt Hamburg beim Bund statt. Das Heinrich-Pette-Institut hatte dabei die Gelegenheit, sich mit einem Stand zu präsentieren, der unter anderem von dem Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Matthias Kleiner, Staatsrätin Eva Gümbel sowie von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher besucht wurde.

Auf der Veranstaltung wurden der jährliche Leibniz-Auszubildendenpreis sowie der Promotionspreis der Leibniz-Gemeinschaft verliehen, zu dem Prof. Matthias Kleiner und Peter Tschentscher ein Grußwort sprachen.

Am Stand des Heinrich-Pette-Instituts konnten sich die interessierten Gäste über die Forschung am HPI informieren. HPI-Wissenschaftlerin Dr. Helga Hofmann-Sieber aus der Abteilung „Virale Transformation“ erklärte mithilfe eines Films die unterschiedlichen Schicksale von Zellen, die mit Adenoviren infiziert sind. Neben Informationsmaterial rund um das HPI gab es an dem Stand zudem ein „Virus-Bastel-Set“, mit dem sich der Aufbau eines Virus gut erklären ließ.

Neben dem HPI hatten auch die beiden anderen Hamburger Leibniz-Institute, das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) sowie das German Institute of Global and Area Studies (GIGA) einen Stand während des Empfangs aufgebaut.