30.01.2020

Landesforschungsförderung 2020

Bei der Bewerbung um die Landesforschungsförderung 2020 ist das HPI als Verbundpartner an sieben von 22 an Hamburgs Universitäten und Forschungseinrichtungen geförderten Projekten beteiligt. Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung sowie Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, stellte die Preisträger am 28. Januar 2020 im Rahmen der Landespressekonferenz im Hamburger Rathaus vor.

Das HPI ist als Verbundpartner an folgenden Projekten beteiligt:

 

Schwangerschaft, Immunität, und Gesundheitsrisiken bei Mutter und Kind, Sprecherin Prof. Dr. Petra Arck, UKE.

Mechanismen der Zellkommunikation während einer Infektion, Sprecherin Prof. Dr. Maura Dandri, UKE.

Zelluläre Mechanismen von Infektionen – ZeMeln, Sprecher Prof. Dr. Tim Gilberger, CSSB & BNITM. 

Interaktionen zwischen Stoffwechsel und Entzündungsprozessen: Molekulare und zelluläre Signale in Organen und Organoiden, Sprecher: Prof. Dr. Jörg Heeren, UKE.

Mechanismen der Erregung und Hemmung im Gehirn, Sprecher Prof. Dr. Matthias Kneussel, Institut für Molekulare Neurogenetik, ZMNH.

Liver: Tolerance and Autoimmunity, Sprecher Prof. Dr. Christoph Schramm, UKE.  

Infektionskontrolle: Struktur und Dynamik von Infektionsprozessen, Sprecher Prof. Dr. Chris Meier, UHH.

 

Die Landesforschungsförderung ist ein Förderinstrument der Freien und Hansestadt Hamburg, das durch die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung umgesetzt wird. Sie ist ein unterstützendes Förderinstrument an den staatlichen Hamburger Hochschulen und ihren Kooperationspartnern. Die nun bewilligten Projekte gehören zur Fördermaßnahme „Anschubförderung kooperativer Forschungsverbünde und Graduiertenkollegs“. Die maximale Förderlaufzeit beträgt dreieinhalb Jahre, die maximale Förderhöhe je nach Projektart bis zu 1,25 oder bis zu 1,8 Millionen Euro.

Hier geht es zur Pressemitteilung der Wissenschaftsbehörde:

https://www.hamburg.de/bwfg/13538848/landesforschungsfoerderung-2020/