Neue HPI-Doktorandensprecherin und -sprecher
Irke Waßmann und Dominik Lonken sind die neue Sprecherin und der neue Sprecher der HPI-Doktoranden. Irke Waßmann hat das Amt bereits vorher ausgeübt, Dominik Lonken übernimmt die Position von Sébastien Brias.
Irke Waßmann promoviert in der Abteilung „Virus-Wirt-Interaktion“ von Prof. Wolfram Brune. Dominik Lonken ist Doktorand in der Abteilung „Virus Immunologie“ von Prof. Marcus Altfeld. Die Doktorandensprecher*innen werden im jährlichen Turnus von den Promovierenden des HPI gewählt.
In einem kurzen Interview berichten Irke & Dominik, warum sie sich um diese Position beworben und was sie sich in ihrem Amt vorgenommen haben:
Dominik, was hat Dich dazu motiviert, Doktorandensprecher am HPI zu werden?
Dominik: Meine Hauptmotivation ist es, die Kommunikation zwischen den Doktorand*innen in den verschiedenen Laboren zu verbessern und neuen Promovierenden zu helfen, sich in ihrem neuen Umfeld zurechtzufinden. Außerdem möchte ich mich mit der organisatorischen Seite der Abläufe in einer Forschungseinrichtung befassen.
Irke, Du hast Dich zur Fortsetzung Deiner Zeit als Doktorandensprecherin entschieden. Was hast Du aus Deiner letzten Amtszeit mitgenommen bzw. ist Dir besonders in Erinnerung geblieben?
Irke: Mein Highlight im letzten Jahr war die enge Zusammenarbeit mit den Sprecher*innen der Postdoktoranden. Dadurch habe ich viel über die Organisation verschiedener Veranstaltungen gelernt und konnte eine Reihe an neuen Kontakten innerhalb des HPI, aber auch zu Forschenden anderer Institute, knüpfen. Außerdem ist es uns gelungen, trotz der schwierigen Pandemie-Situation einen erfolgreichen Career Day für alle zu organisieren.
Was habt Ihr Euch für Eure gemeinsame Amtszeit vorgenommen?
Irke & Dominik: Da die COVID-19-Pandemie nach wie vor das drängendste und schwierigste Thema in unserem privaten und beruflichen Leben darstellt, wollen wir dieses Thema mit Priorität angehen. Deshalb möchten wir die Doktorandinnen und Doktoranden in den verschiedenen Abteilungen sowie den Vorstand und das Kollegium des HPI wieder zusammenbringen. Daran wollen wir mit sozialen Veranstaltungen arbeiten, vor allem in Form von persönlichen Treffen, soweit die COVID-Bedingungen dies zulassen. Schließlich wollen wir auch die Arbeit der bisherigen Doktorandensprecher*innen fortsetzen und die Integration von neuen Promovierenden erleichtern, da wir der Meinung sind, dass der rasche Aufbau von Kontakten zu anderen Studierenden entscheidend für eine erfolgreiche Promotion und eine Karriere in der Wissenschaft ist.
Das HPI bedankt sich bei den aktuellen sowie den ehemaligen Doktorandensprecherinnen und Doktorandensprechern für ihr Engagement!