Neue HPI-Doktorandensprecherinnen gewählt

Annika Niehrs und Berfin Tuku sind von den Promovierenden am Heinrich-Pette-Institut zu den neuen HPI-Doktorandensprecherinnen gewählt worden. Annika Niehrs war bereits im letzten Jahr Sprecherin der HPI-Promovierenden, Berfin Tuku löst Joannes Heidemann aus seinem Amt ab. Beide vertreten ab sofort die Belange der Doktorandinnen und Doktoranden des HPI beim Vorstand und dem Kollegium.
Annika Niehrs promoviert in der Abteilung "Virus Immunologie" unter der Leitung von Prof. Marcus Altfeld, Berfin Tuku in der Abteilung "Virale Zoonosen – One Health" von Prof. Gülsah Gabriel.
Die HPI-Doktorandensprecher werden im jährlichen Turnus von den Doktorandinnen und Doktoranden am Institut gewählt.
Annika, was hat Dich dazu motiviert, Dich noch einmal als Doktorandensprecherin zu bewerben?
Annika Niehrs: „Das Amt als Doktorandensprecherin hat mir bis jetzt wirklich Spaß gemacht. Ich fand es interessant, einen stärkeren Einblick in die Arbeit des Vorstands sowie des administrativen Bereichs zu bekommen und aktiv an der Gestaltung der Promotionsbedingungen am HPI mitzuwirken. Diese Arbeit würde ich gerne auch im kommenden Jahr fortsetzen.“
Berfin, was hast Du Dir für Deine Position als Doktorandensprecherin vorgenommen?
Berfin Tuku: „Ich hoffe, zusammen mit Annika, an die gute Vorarbeit der bisherigen Doktorandensprecherinnen und -sprecher anschließen zu können, um die Interessen und Ideen der Doktoranden am HPI vertreten zu können und somit auch die Kommunikation zwischen den PhD-Studenten und dem Vorstand bzw. dem Kollegium zu fördern.“
Das HPI bedankt sich bei den neugewählten und auch bei dem ehemaligen Doktorandensprecher für ihr Engagement!