12.04.2024

Wissenschaftssymposium "FIGHTING VIRAL PERSISTENCE - LIV meets HOPE"

Hamburg, 12. April 2024. Beim Wissenschaftssymposium "FIGHTING VIRAL PERSISTENCE - LIV meets HOPE", das am heute am LIV stattfand, kamen LIV/UKE- und HOPE-Wissenschaftler:innen zusammen, um Projekte zu verschiedenen Themen der viralen Persistenz vorzustellen und zu diskutieren.

Die präsentierten Themen reichten von der Charakterisierung des aktiven HIV-Reservoirs über innovative Technologien in der HIV-Heilungsforschung bis hin zu Fortschritten in der Erforschung von assoziierten Herpesvirusinfektionen und deren Auswirkungen.

„Ich möchte mich besonders bei den engagierten Vortragenden für ihre hochkarätigen Präsentationen danken, die einen bedeutenden Beitrag zu unserem gemeinsamen Verständnis der viralen Persistenz geleistet haben. Die vielfältigen Perspektiven und Erkenntnisse trugen zu lebhaften Diskussionen und einem fruchtbaren Austausch bei.“, so Ulrike Lange, Leiterin der Nachwuchsgruppe Genomik retroviraler Infektionen am LIV und Organisatorin des Symposiums auf Seiten des LIV.

Das HIV Obstruction by Programmed Epigenetics (HOPE) Collaboratory ist ein vom National Institutes of Health (NIH) finanziertes internationales Kollaboratorium, das sich mit der HIV-Blockade durch programmierte Epigenetik im Zusammenhang mit der Entwicklung einer HIV-Heilung befasst. HOPE verbindet 16 Einrichtungen weltweit und integriert Erkenntnissen aus klinischen Studien, die vielversprechende Ansätze zur Bekämpfung viraler Persistenz versprechen. 

Gruppenfoto Symposium LIV meets HOPE

Kontakt

Dr. Dr. Ulrike Lange

Nachwuchsgruppenleiterin

Telefon: +49 (0)40 48051-261

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