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Wissenschaftssenatorin zu Besuch am HPI
Thursday, 14. August 2008Am 13. August besuchte die Hamburger Wissenschaftssenatorin Dr. Herlind Gundelach das Heinrich-Pette-Institut, um sich vor Ort umfassend über die Forschungsschwerpunkte, die Labore, Technologien, Strukturen und Visionen des Traditionsinstitutes zu informieren. Begleitet wurde Sie von Staatsrat Bernd Reinert und Mitarbeitern der BWF.
Nach einer mehrjährigen Phase intensiver Bautätigkeiten und räumlicher Enge, so fasste der wissenschaftliche Direktor Dr. Heinrich Hohenberg zusammen, präsentiert sich das Heinrich-Pette-Institut jetzt hervorragend. Es ist baulich völlig erneuert und überzeugt durch international beachtete Forschungsprojekte. Die Besuchergruppe zeigte sich beeindruckt von der Neustrukturierung des Instituts mit hochmodernen Technologie- und Methodenplattformen und neuen attraktiven Arbeitsbedingungen für Nachwuchsforscher. Ein wichtiger Aspekt war die intensivierte Vernetzung wissenschaftlicher Arbeiten nicht nur innerhalb des HPI sondern vor allem mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern. Die Senatorin: " Forschung funktioniert heute nur im Verbund und ich sehe, dass Sie hier am HPI exzellente Netzwerke knüpfen und national und international ein starker Partner in innovativen Forschungsverbünden sind.“
Das HPI steigerte seine Einwerbung von Drittmitteln innerhalb des letzten Jahres um 100% auf 4 Mio Euro und brachte sich mit viel beachteten Publikationen, innovativen Technologien und Therapieansätzen in der Infektions- und Tumorforschung ein. Die Besucher erhielten einen Einblick in aktuelle Projekte, die durch Abteilungsleiter und Nachwuchsforscher des HPI vorgestellt wurden. Herlind Gundelach: „ Sie leisten hier am HPI hervorragende Arbeit und sind eine wichtige Säule in der Hamburger Wissenschaftslandschaft… Es ist schön, zu sehen, dass hier Visionen erfolgreich in die Tat umgesetzt werden. Weiter so, bleiben Sie am Ball!“
Dr. H. Hohenberg, Senatorin Dr. H. Gundelach, Staatsrat B. Reinert (von li nach re)